Ausbreitungs- bedingungen

Feinstaub

Feinstaubkarte

Hier sind die Feinstaubwerte auf einer Karte dargestellt. https://berlin.maps.sensor.community/#11/52.5158/13.5269 In der ganzen Welt gibt es viele Eigenbaufeinstaub-messgeräte. Auf der Karte kann man die Werte der verschiedenen Sensoren ablesen. Die Farben gehen zwischen grün und violett. Grün ist ein niedriger Wert des Fein-staubes, violett ein sehr hoher Wert.

Feinstaubsenesor

Aktuelle Feinstaubwerte

Feinstaub ist ein Teil des Schwebstaubs. Die aktuelle Definition des Feinstaubs geht zurück auf den im Jahr 1987 eingeführten National Air Quality-Standard for Particulate Matter (kurz als PM-Standard bezeichnet) der US-amerika-nischen Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency).[1] Die ursprüngliche Definition des Feinstaubs basierte auf der Johannesburger Konvention aus dem Jahr 1959 und sah als Trennkorndurchmesser einen aerodynamischen Durchmesser von 5 µm vor. Als Luftschadstoff wirkt sich Feinstaub negativ auf die Gesundheit aus, so kausal auf die Sterblichkeit, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebserkrankungen sowie wahrscheinlich kausal auf Atemwegserkrankungen. (Quelle: Wikipedia)

Man unterscheidet zwei Werte von Feinstaub: 10µg/m³ Luft und 2,5µg/m³ Luft. Die derzeitigen Grenzwerte liegen bei 40µg/m³ bzw 10µg/m³.

Einzuhalten ist die RICHTLINIE 2008/50/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 21. Mai 2008 über Luftqualität und saubere Luft für Europa.

Nach Anklicken der Überschrift kommt man an die aktuellen Werte des Sensors. Ich wohne in der 11.Etagge mit Blick auf eine dicht befahrene Kreuzung. Ich kann direkt ins Zentrum von Berlin sehen. Nebel oder diesige Luft lassen den Feinstaub ansteigen. Bei Regen ist er erfahrungsgemäß unter 5µg/m³ Luft.

50W-Endstufe für den QCX-Transceiver mit Fullbreak-in (QSK), -Tx / Rx-Umschaltung, entworfen und hergestellt von QRP Labs, 2019,

Dieser 50-W-QCX-Leistungsverstärker verfügt über folgende Funktionen:

Der Verstärker kann für die Bänder 40, 30 und 20m gebaut werden. Es müssen dann die Komponente für den Tiefpass auf das jeweilige Band geändert werden. Die Stromver-sorgung sollte bei 20V 5A gewährleisten.50W-PA /p>

Wie bereits beim QCX-Transceiver ist die Bauanleitung so aufgebaut, dass für jede Baugruppe in der Bestückungs-zeichnung die Einzelbauelemente farbig hervorgehoben sind. Das gewährleistet eine 100%ig fehlerfreie Bestückung. Ringkerne müssen selbst gewickelt werden. Hier gilt der Grundsatz: ein Draht durch den Ringkern durchgeschoben ist die erste Wicklung. Gezählt werden die Windungen grundsätzlich auf dem Innenring.

Antennen

Ohne eine gute Antennenanlage ist der Funkamateur nicht in der Lage sein Hobby auszuführen. Immer weniger Funkfreunde haben eine Genehmigung zur Errichtung einer Antenne auf einem Mehrfamilienhaus in dem sie zur Miete wohnen. Wer ein Eigenheim besitzt und über ein großes Grundstück verfügt ist da besser dran. Es gibt Funkamateure die geschickt ihre Antennen vor den Blicken der Nachbarn verbergen können. Wer das alles nicht kann dem bleibt nur der Weg sein Hobby inder freien Natur auszuführen.
Der Bau und der Test von Portabelantennen macht dabei viel Spass und man wundert sich manchmal wie gut das geht. Dabei ist das Equipment oft klein und tragbar. Eine Antenne, das Funkgerät und ein Akku bei einer Sendeleistung von 5 - 10W haben die Bezeichnung QRP und können genauso Spass machen wie die Station zu Hause mit 100W oder sogar 750W Sendeleistung.

Vertikalantenne 40-30-20m

Die Antenne entstammt einer Anleitung von www.QrpGuys.com und ist dort als Bausatz zu bekommen. Die machen das etwas eleganter und haben eine Leiterplatte zur Haspel geformt. Damit kann man den Antennendraht gleich aufwickeln. Ich habe die Ringkerne mit den Schaltern in eine vorhandene Plastikdose gebaut. Der Antennendraht hat eine Länge von ca. 5m. Dazu eignet sich eine Angelrute am 6m-Länge oder jeder GFK-Mast. Der Draht wird auf ca. 5,30m bemessen. />

Die Ringkerne sind T68-2. Der 3,3µH-Ringkern hat 24 Windungen, der mit 8µH hat 38 Windungen. Ich habe 0,6mm Kupferlackdraht verwendet. 24 Windungen sind etwa 80cm Draht, 38 Windungen benötigen etwa 1m Kupferlackdraht. Die Windungen werden innerhalb des Ringkernes gezählt, d.h. den Draht durch den Ringkern gesteckt ist eine Windung. Die Radials sind 10m, 7m und 5m. Im Original sollen 4 x 3m verwendet werden.

Abgleich: Zuerst gleicht man die Antenne selbst ab. Der Draht wird nicht abgeschnitten sondern auf ein geringes SWR umgeschlagen. Dazu werden auf 14,1MHz die Schalter geschlossen und damit die Spulen überbrückt. Als nächstes kann man einen Feinabgleich der Spulen vornehmen. Auf 10,12MHz öffnet man S1 und gleicht L1 durch Spreizen oder Zusammendrücken der Spulenwicklung ab. Gelingt das nicht muss man Auf- oder Abwickeln auf bestes SWR. Mit 7,1MHz und beiden Schaltern offen wird dann L2 abgeglichen. Das Abwickeln senkt die Induktivität, mehr Windungen erhöht sie. Beim Abgleich darf man die Ringerne natürlich nicht anfassen. Anschließend kann man die Windungen auf den Ringkernen mit Klarlack fixieren.

Damit sollte die Antenne auf den Bändern 40-30-20m ein SWR um 1,5 haben. Das gewährleistet ein brauchbares SWR von Bandanfang bis Bandende. Telegrafisten und Nutzer der digitalen Betriebsarten können die Abgleichfrequenzen auch mehr zum Bandanfang legen. Wer mehr SSB macht verlegt das SWR-Minimum mehr in den SSB-Bereich.